Ratgeber zum Thema Anwaltsempfehlung
Als geschulter Mediator Konflikte professionell lösen
25.09.2018 | Anwaltsempfehlung
Der Mediator ist, wenn man es genauer betrachtet, schlussendlich eine Art Streitschlichter, der als Außenstehender und Unparteiischer die Fronten zweier oder mehrerer sich streitender Parteien schlichten und besänftigen soll. Im Idealfall würde er dafür sorgen, dass am Ende beide Parteien mit dem Resultat der Diskussionen, Verhandlungen und auch Schlichtungsgesprächen zufrieden einstimmig sind und den Verhandlungsabsprachen und jeweiligen Vertragsinhalten zustimmen. Dieser Prozess wird durch den unparteiischen Mediator behandelt und grundsätzlich dann, um einer gerichtlichen Auseinandersetzung aus dem Weg gehen zu können. Der Konflikt Coach ist eine anerkannte Ausbildungsform, die mit Zertifikaten untermauert, eine immer größere Rolle in der freien Marktwirtschaft darstellen kann.
Aber auch auf privater Ebene kann ein ausgebildeter Mediator zum Einsatz kommen, wie beispielsweise bei einer nicht lösbaren Streitigkeit zwischen mehreren Parteien einer Erbengemeinschaft. Wer bekommt, was, warum und wie viel? Wie viel steht dem Einen zu und wie soll im Falle eines Erbes ohne testamentarische Klauseln gehandelt werden, wenn allesamt den gleichen Anspruch auf das Erbe haben, oder auch nicht? Der Mediator dient lediglich dazu, nicht nur zu schlichten und Konflikte besser lösen zu können. Er schult die Parteien so, dass sie schlussendlich selbst in der Lage sind, Streitigkeiten und Konflikte aus eigener Kraft und Energie selbst lösen zu können.
Die Grundlagen der Kommunikation werden erlernt und vertieft. Das Haltungs- und Rollenverständnis eines jeden Teilnehmers wird auf den Prüfstand gestellt und geschult. Auch die Anwendungsfehler eines jeden Teilnehmers werden nach jeder Schulung durchleuchtet und behandelt. Set und Setting, Theorie und Praxis, Vorgespräche und Rahmenbedingungen werden durchgeführt und abgeklopft. Klären und Bearbeiten, Wege und Lösungen finden. Der Austausch von mediativen Kommunikationstechniken findet regelmäßig statt, das Erlernen des allparteilichen Handelns, Lösungsfähigkeit vertiefen und Caucus. Visualisieren, SMART-Techniken anwenden können und die Mediation mit mehr als zwei Personen führen und erfolgreich zum Abschluss bringen können. Am Ende können zusätzliches Wissen über rechtliche Rahmenbedingungen und Besonderheiten erlernt werden und in Praxisbeispielen zur Umsetzung gebracht werden. Die Superversion von unterschiedlichen Praxisbeispielen dient zum Abschluss der Ausbildung und rundet sie am Ende ab. Die Abschlussprüfung mit der praktischen Demonstration der mediativen Arbeit und das Zertifikat als Mediator und als Aufbauausbildung schlussendlich vielleicht noch den Mediator BM anzuhängen, sind das Ergebnis. Mehr Informationen zum Thema erfährt man auch hier.
Aber auch auf privater Ebene kann ein ausgebildeter Mediator zum Einsatz kommen, wie beispielsweise bei einer nicht lösbaren Streitigkeit zwischen mehreren Parteien einer Erbengemeinschaft. Wer bekommt, was, warum und wie viel? Wie viel steht dem Einen zu und wie soll im Falle eines Erbes ohne testamentarische Klauseln gehandelt werden, wenn allesamt den gleichen Anspruch auf das Erbe haben, oder auch nicht? Der Mediator dient lediglich dazu, nicht nur zu schlichten und Konflikte besser lösen zu können. Er schult die Parteien so, dass sie schlussendlich selbst in der Lage sind, Streitigkeiten und Konflikte aus eigener Kraft und Energie selbst lösen zu können.
Die Ausbildung zum Mediator
Der Mediator kann und sollte anhand seiner Ausbildung durch das Erlernen vieler verschiedener Situationen, die mit Berührungspunkten in der Realität und verschiedener Module nur so übersät sind, schnelle Lösungen finden und anbieten. Die Ausbildung zum Mediator kann in fast jedem Alter abgeschlossen und durchgeführt werden. Der Umfang der Ausbildung ist sehr komplex und bedarf einer guten Portion Durchhaltevermögen und Ehrgeiz. Sie besteht in der Regel aus sechs Blöcken, die noch einmal in verschiedenen Modulen unterteilt sind. Zum einen sind Konflikte und Kommunikation ganz weit oben angesiedelt. Denn ohne die ständige Bereitschaft und das richtige Know-how diesen entgegentreten zu können, ist ein Mediator oder ein Konflikt Coach nur halb so gut. Die Konfliktkompetenz wird geschult und reift von Modul zu Modul.Die Grundlagen der Kommunikation werden erlernt und vertieft. Das Haltungs- und Rollenverständnis eines jeden Teilnehmers wird auf den Prüfstand gestellt und geschult. Auch die Anwendungsfehler eines jeden Teilnehmers werden nach jeder Schulung durchleuchtet und behandelt. Set und Setting, Theorie und Praxis, Vorgespräche und Rahmenbedingungen werden durchgeführt und abgeklopft. Klären und Bearbeiten, Wege und Lösungen finden. Der Austausch von mediativen Kommunikationstechniken findet regelmäßig statt, das Erlernen des allparteilichen Handelns, Lösungsfähigkeit vertiefen und Caucus. Visualisieren, SMART-Techniken anwenden können und die Mediation mit mehr als zwei Personen führen und erfolgreich zum Abschluss bringen können. Am Ende können zusätzliches Wissen über rechtliche Rahmenbedingungen und Besonderheiten erlernt werden und in Praxisbeispielen zur Umsetzung gebracht werden. Die Superversion von unterschiedlichen Praxisbeispielen dient zum Abschluss der Ausbildung und rundet sie am Ende ab. Die Abschlussprüfung mit der praktischen Demonstration der mediativen Arbeit und das Zertifikat als Mediator und als Aufbauausbildung schlussendlich vielleicht noch den Mediator BM anzuhängen, sind das Ergebnis. Mehr Informationen zum Thema erfährt man auch hier.
Konfliktlösung leicht gemacht
Der Mediator wird immer häufiger zurate gezogen, wenn Konflikte im Raum stehen, die unterschiedlicher Schwere und Größenordnung sind. Die außergerichtliche Einigung zweier oder mehrerer Parteien wird immer mehr angewendet, um eben Letzteres vermeiden zu können. Der Gang zum Gericht und der gerichtlichen Auseinandersetzung ist immer mit viel Ärger, Zeit und Problematiken zusammenhängend, denen die meisten lieber gestern als morgen aus dem Weg gehen wollen. Der Konflikt Coach und Mediator richtet sich an Menschen, die Konflikte professionell und gekonnt lösen wollen, egal ob im privaten Umfeld, in Unternehmen oder auch im öffentlichen Dienst, welcher ebenfalls häufig mit Problemen innerhalb des Personals zu kämpfen hat. Der Mediator ist Mittelsmann und der Coach hilft den Klienten, mit Konflikten besser umgehen zu können. Die Ansätze und auch die Ausbildungsschwerpunkte beider sind zwar verschieden, doch schlussendlich basieren sie auf einem gleichen Fundament und Grundstock, die sich während der ganzen Ausbildungszeit als ein gleicher roter Faden zu erkennen geben. Die Ausbildung selbst kann in Blöcken innerhalb eines Zeitraumes von drei vollen Tagen bestehen. Im Rahmen dieser Ausbildung können in der Regel auch noch weitere angestrebt werden. Der Leiter für Systemische Aufstellungen, zum NLP und vieles mehr. Die Voraussetzungen für diese Ausbildungsprogramme sind einfach und leicht zu erfüllen. Es wird kein akademischer Abschluss oder Hintergrund verlangt. Weder ein Jurastudium noch eine wirtschaftswissenschaftliche Ausbildung werden hierfür vorausgesetzt. Jede Menge Reflexion und Superversion ist die Devise dieser Ausbildungen als Mediator oder Konflikt Coach und Co.