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Familienrecht
[24.03.2014] Zwei geschiedene Eheleute waren Miteigentümer einer knapp 80 m² großen Eigentumswohnung. Während ihrer Ehe bewohnten die zwei Partner gemeinsam das Domizil. Nachdem sich die beiden Ende 2003 trennten, zog die Frau jedoch aus. Weil der Mann auch nach der Scheidung in der Wohnung wohnen blieb, verlangte seine Ex-Frau Nutzungsentgelt von monatlich 200 € und versuchte auch, diese für die ...
[24.10.2013] Mit den Auswirkungen einer Demenzerkrankung vom Typ Alzheimer auf die Entscheidungsfindung während eines Scheidungsverfahrens musste sich das Oberlandesgericht (OLG) Hamm beschäftigen (Az.: 3 UF 43/13). Der Antragssteller, welcher an Alzheimer leidet und die Antragsgegnerin trennten sich Ende 2011 nach achtmonatiger Ehe. Im Jahr 2012 reichte Betreuerin des Antragsstellers einen Scheidungsantrag ...
[27.09.2013] Der Bundesgerichtshof (BGH) entschied mit Urteil vom 21.11.2012 (Az.: XII ZR 48/11), dass der Zugewinnausgleich im Ehevertrag grundsätzlich wirksam ausgeschlossen werden kann. Er führte aus, der Zugewinnausgleich sei einer Regelung im Ehevertrag am weitesten zugänglich und daher nicht sittenwidrig.Die Klägerin verlangte Auskunft über das Vermögen ihres Mannes, um den ihr möglicherweise ...
[24.09.2013] In seinem Beschluss (Az.: 2 WF 98/13) entschied das Oberlandesgericht (OLG) Hamm, dass sich aus dem Umstand, dass das Kind kostenlos im Haus der Großmutter wohne, keine Verringerung des Unterhalts ergebe. In der Begründung führte das Gericht aus, dass der monatliche Bedarf auch in der vorliegenden Konstellation nicht mit dem eines Kindes im elterlichen Haushalt zu vergleichen sei, sondern eher ...

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