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Wiki zum Rechtsthema Drogen

Informationen zu Drogen
Drogen sind pflanzliche und chemische Substanzen, welche auf das zentrale Nervensystem wirken und somit auf die körperlichen Abläufe beeinflussen. Sie wirken auf psychische Funktionen, beispielsweise auf das Denken, das Verhalten, die Wahrnehmung sowie auf physiologische Funktionen. Im weiteren Sinne kann man aufgrund der Definition auch die Psychopharmaka zu den Drogen zählen. Jedoch wird im engeren Sinne nur von Drogen gesprochen, wenn es sich um Substanzen handelt, welche vom Betäubungsmittelgesetz als verboten eingestuft wurden. Grundsätzlich führen Drogen, welche dem Körper zugeführt werden, zu einer Veränderung des Bewusstseins und der Wahrnehmung. Auch Genussmittel oder Medikamente, welche Drogen enthalten, werden als Drogen in der Regel nicht wahrgenommen, obwohl hier auch als Folge der Einnahme eine massiv veränderte Wahrnehmung und ein stark getrübtes Bewusstsein auftreten können.

Zu den weltweit konsumierten Drogen, welche der Kategorie der Genussmittel zugeordnet sind, zählen unter anderem:
  • Koffein, enthalten in Kaffee bzw. Tee
  • Alkohol, enthalten in Wein, Bier, Spirituosen
  • Nikotin, enthalten in Tabak
  • Cannabis, enthalten in Marihuana.
Illegale Drogen, welche derzeit konsumiert werden, bezeichnet man auch als Rauschgift, wobei, hingegen der Annahme, nicht alle Rauschgifte auch tatsächlich Gifte enthalten. Rauschmittel sind also Substanzen, welche nach Einnahme eine Veränderung des Bewusstseins zur Folge haben. Grundsätzlich kann eine verzerrte Wahrnehmung durch die Einnahme von Drogen gewollt hervorgerufen werden oder auch als nicht gewünschte Nebenwirkung auftreten.
Abhängigkeit
Gemäß WHO (Weltgesundheitsorganisation) wird die Abhängigkeit als Zustand bezeichnet, welcher psychische und physische Auswirkungen auf den Menschen hat und dieser, trotz empfundener Nachteile ein unbändiges Verlangen nach einer speziellen Substanz bzw. auch nach einem bestimmten Verhalten verspürt. Dieses Verlangen ist der Betroffene nicht mehr in der Lage zu kontrollieren, vielmehr wird er von diesem beherrscht. Je länger das sogenannte Suchtmittel konsumiert wird, je größer wird das verlangen, die Dosis zu steigern. Drogen werden in der Regel konsumiert, um eine gewünschte Bewusstseinstrübung und Wahrnehmungsveränderung herbeizuführen und mit der Zeit auch, um massiv unangenehme Zustände bei fehlender Einnahme zu verhindern. Bei Nichteinnahme der Drogen, von welchen der Betroffene abhängig ist, kann es zu starker Unruhe, Kopfschmerzen, Schlafstörungen, Schweißausbrüchen und Angstzuständen kommen. Eine Abhängigkeit wird heutzutage als Krankheiten anerkannt.

Der Weg in die Abhängigkeit kann kurz sein und Gründe für den Drogenkonsum sind schnell gefunden, beispielsweise familiäre Probleme, allgemeine Unzufriedenheit oder auch nur, um dazu zu gehören. Eine Abhängigkeit, sei es psychisch oder auch physisch, wird durch den Konsum von Opiaten, Alkohol, aber auch durch die Einnahme von Medikamenten, wie Schmerz- und Beruhigungsmittel, ausgelöst. Zu den Drogen, welche extrem schnell zu einer Abhängigkeit führen, gehören unter anderem Amphetamin und Kokain.
Arten
Heutzutage spricht man nicht mehr von „harten“ bzw. „weichen“ Drogen, sondern von „problematischen Drogenkonsummustern“. Trotzdem lassen sich Drogen zum vereinfachten Verständnis nach wie vor in die veralteten Kategorien unterteilen. Zu diesen gehören:

legale Drogen
  • Hierzu zählen beispielsweise der Alkohol, Nikotin, Koffein, einige Küchenkräuter, auch Baldrian, Muskat und Hopfen sowie diverse Medikamente, wie Hustenstiller, Psychopharmaka und zahlreiche homöopatische Medikamente.
„weiche“ Drogen
  • Zu den weichen Drogen gehören Drogen die antriebssteigernd wirken, wie Coca und Ephedra, halluzinogene Drogen, wie Atropin und Gannabis, wie Haschisch und Marihuana. Weiche Drogen können eine psychische Abhängigkeit hervorrufen, jedoch keine physische. Nebenwirkungen beim Konsum kann man nicht einschätzen und ein Konsum über einen längeren Zeitraum kann zu schweren gesundheitliche Schäden führen.
„harte“Drogen
  • Hierzu zählen Opium, Heroin und Morphin. Der Konsum harter Drogen führt zu psychischer und physischer Abhängigkeit. Auch Kokain wird als harte Droge eingestuft, obwohl der Konsum keine physische Abhängigkeit nach sich zieht. Da aber die psychische Abhängigkeit in extremem Maße erfolgt, kann man es mit allen übrigen harten Drogen vergleichen. Ähnlich verhält es sich mit den Amphetaminen, welche durch ihre starke psychische Abhängigkeitswirkung auch den harten Drogen zugeordnet werden. Amphetamin gehört allerdings zu den synthetischen Drogen.
Synthetische Drogen / Designerdrogen
  • Hierbei werden unterschiedliche Substanzen zu neuen Stoffen verarbeitet bzw. verbunden, um die Wirkungen unterschiedlicher Drogen zu imitieren. Als Beispiel sind hier Ecstasy oder Auch Speed zu nennen. Die Veränderung der chemischen Grundstoffe führt zu einer neuen Art von Droge. Das ist für die Drogenhändler deshalb von Vorteil, weil diese neue Droge noch nicht vom Betäubungsmittelgesetz als solches eingestuft wurde und somit der Handel und auch der Besitz und Konsum nicht illegal ist.

Verwandte "Drogen" Rechtsbegriffe

Strafrecht, Betrug, Diebstahl, Körperverletzung, Wirtschaftsstrafrecht, Betäubungsmittel, Opferhilfe, BTMG, Jugendstrafrecht, Stalking, Einbruch, Erpressung, Fahrerflucht, Zeugnisverweigerungsrecht, Aussageverweigerungsrecht, Bewährung, Durchsuchung, Ermittlungsverfahren, Haftbeschwerde, Haftprüfung, Nebenklage, Strafanzeige, Strafbefehl, Strafmaß, Tagessatz, Strafprozeßrecht, Amoklauf
*Sie lesen gerade unser Wiki zum Thema Drogen - Ihr Drogen Informationstipp

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